Tracking – mehr als nur Ersatz für Verfolger

Terminhinweis: Zu diesem Thema findet am Donnerstag, 30. Januar 2025 um 19.00 Uhr ein Q&A-Livestream mit Martin Kuhn statt.

Tracking-Systeme sind längst nicht mehr nur eine Spielerei für Lichtshows – sie revolutionieren die gesamte Eventbranche. Von automatisierten Verfolgersystemen über immersives Audio bis hin zu spektakulären Kinetik-Anwendungen wie bei Rihanna’s Superbowl-Show: Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie aufregend. Doch welche Technik ist die richtige für Ihre Show? Und welche Vorbereitungen sind nötig, um das volle Potenzial auszuschöpfen?

Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über die Funktionsweise, Einsatzbereiche und Technologien moderner Tracking-Systeme. Erfahren Sie, wie innovative Ansätze die Kreativität von Lichtdesignern, Audiotechnikern und Videoproduzenten beflügeln können – und was Sie beachten müssen, um Tracking optimal einzusetzen. Zukunft der Showtechnologie!

Autor Martin Kuhn ist ein erfahrener Lichtdesigner und einer der Pioniere im Bereich der Tracking-Technologie. Mit bahnbrechenden Projekten wie den BMW-Shows auf der IAA 2013, 2015 und 2017 setzte er neue Maßstäbe und zeigte früh das enorme Potenzial dieser Technologie. Als Gründer von TrackingPro verbindet er technisches Know-how mit kreativer Vision und unterstützt Eventproduktionen weltweit mit innovativen Lösungen und fachlicher Beratung. Sein Ziel: die Tracking-Technologie als festen Bestandteil moderner Showkonzepte zu etablieren und deren Möglichkeiten voll auszuschöpfen.

Was ist „Tracking“? – die Historie

Die Idee des Trackings ist fast so alt wie Moving Lights selbst: Warum sollten die nicht einfach dem Künstler folgen können?
Klassische Verfolger sind oft groß, schwer und in der Position oder im Winkel nicht optimal. Truss-Follow umständlich, gefährlich für das Bedienpersonal, und auch nicht immer in der richtigen Position. Moving Lights sind relativ klein und lassen sich nahezu immer an der optimalen Position aufhängen – es fehlte lediglich die Möglichkeit, dass die Lampe „weiß“, wo sich der Künstler befindet.

In der Vergangenheit gab es viele Ansätze, dies zu ermöglichen, jedoch mit gemischtem Erfolg. In den letzten zehn Jahren hat sich viel entwickelt – und Tracking geht inzwischen weit über die bloße Nachbildung eines Verfolgers hinaus – Audio, Video, Kameras, Kinetik – Alle Gewerke können davon profiltieren.

Wie funktioniert es?

Tracking-Systeme bestehen immer aus zwei Komponenten:

  1. Positionsermittlung – Bestimmung der Position des „Targets“.
  2. Datenverarbeitung – Weitergabe der Positionsdaten (OSC, PSN, ArtNet), an Lichtpulte/Moving Lights, Audio-DSPs, Medienserver oder Kinetik Steuerungen.

Die Positionsermittlung erfolgt entweder manuell (z. B. mit ferngesteuerten Kameras), über 3D-Berechnungen mit virtuellen Zielen („Targets“) oder automatisch mittels 3D-Kamera-Erkennung oder Funktriangulation. Jedes System hat spezifische Stärken und Schwächen, abhängig von den gewünschten Anwendungen – hier gilt es sich gut zu informieren.

Cavaluna
Die Show Cavalluna wurde ebenfalls mittels Trackingsystemen in Szene gesetzt. Foto: © Cavalluna

Was kann ich damit steuern?

Die wohl gängigste Anwendung ist die Lichtsteuerung. So lassen sich etwa Soli mit mehreren Spots hervorheben, während der Künstler sich über die Bühne bewegt. Auch „stationäre“ Lampen wie Bodenrampen oder Fluter können dynamisch gesteuert werden, z. B. entlang eines Catwalks.

Immersives Audio-Tracking ermöglicht es, die Position eines Künstlers im Surround-Sound präzise abzubilden. Diese Technik wird immer beliebter und ist dank moderner DSPs leicht umzusetzen – große Open-Air-Opern oder Festivals wie das Jazz Open in Stuttgart nutzen dies erfolgreich.

Darüber hinaus lassen sich auch Videoinhalte auf Media-Servern manipulieren oder PTZ-Kameras so steuern, dass sie stets „on Target“ bleiben.

Man kann aber noch viel mehr machen – Positionsdaten können z.B. auch von Kinetik Systemen übernommen werden, wie z.B. die fliegenden Podeste bei Rihanna beim Superbowl 2023. Das geht auch gemischt – mit Daten in beide Richtungen. Kinetisch verfahrbare Lampen können zum Beispiel auch bewegliche Targets verfolgen.

Die kreativen Möglichkeiten sind enorm, werden aber – leider – bisher oft nicht genug ausgeschöpft.
Tracking kann viel mehr als nur Verfolger ersetzen!

Welche Techniken gibt es?

TrackingPro
Das Team von TrackingPro. Foto: © TrackingPro

Zunächst mal wären da „Remote Follow Spots“ wie z.B. der Robe RoboSpot zu nennen. Das ist kein wirkliches Tracking – denn es findet keine echte Positionsberechnung statt, sondern Moving Lights werden manuell ferngesteuert – wobei eine Kamera im oder am Moving Light befestigt ist. Oft ist dies aber eine schnelle Lösung, um Künstler ohne großen Aufwand zu verfolgen. Ich brauche keine „Tracker“, keine Sender oder Kameras im Rig, das ist recht schnell eingerichtet. Allerdings ist das dann doch begrenzt: ein Setup bei dem mehrere Lampen ein Target verfolgen oder wo es um Höhensprünge auf der Bühne ist dann doch nicht ganz einfach zu realisieren.

Echtes Tracking: 3D-Präzision

Richtige Trackingsysteme basieren auf der präzisen Erfassung der Position von Bühne, Künstlern und Lampen im Raum – es entsteht ein 3D Modell. Mithilfe eines mathematischen Modells werden die Pan-/Tilt-Werte für Moving Lights so berechnet, dass diese ihr Ziel punktgenau treffen. Ein großer Vorteil ist die Herstellerunabhängigkeit: Verschiedene Lampentypen lassen sich kombinieren, und die gewonnenen Positionsdaten können nicht nur für Licht, sondern auch für Audio, Video oder andere Gewerke genutzt werden.

Halbautomatische Systeme: Virtuelles Nachführen

Hier wird die Position des Künstlers manuell per Maus oder Joystick auf einem Bildschirm nachverfolgt. Ein bisschen wie beim Computerspiel…

Anbieter wie FollowMe bieten Lösungen, die bis zu sechs Targets“ gleichzeitig verfolgen können. Eine feste Kamera im Rig erfasst die Bühne und die Akteure darauf, während die Software Pan-/Tilt-Werte für die Lampen berechnet. Pro Lampe die verfolgen soll sollte man etwa 1-2 Minuten Einrichtzeit rechnen um 4 Punkte auf der Bühne anzufahren. Damit berechnet das System dann die genaue Position der Lampe – inklusive ob die vielleicht nicht ganz gerade hängt… Auf Tour geht das dann auch schneller, denn man muss nur noch korrigieren. Die Anzahl der Lampen ist dabei nach oben offen.

Diese Art der Einrichtung ist bei fast allen Tracking Systemen gleich.

Die Bühnengröße ist dabei variabel, denn man kann mit mehreren Kameras arbeiten und damit die Fläche erweitern.
Allerdings darf man nicht vergessen, dass man für jede Show und pro „Target“ einen Operator braucht der das bedient. Egal ob das ein Truckfahrer oder ein Stagehand übernimmt – es kostet zusätzlich zum System Techniker und der System-Miete Geld.

Pro:

  • + Keine Tracker erforderlich – keine Probleme mit Kostümwechseln oder vergessenen Sendern
  • + „Human Control“: Kreative Freiheit bei der Steuerung
  • + liefert Positionsdaten für Licht, Audio, Video, Kamera und Kinetik (PSN/OSC)

Contra:

  • – Manuelle Bedienung („Verfolgerfahrer“) für jedes Target erforderlich
  • – Begrenzte Anzahl von Zielen (max. 6)
  • – Die Genauigkeit hängt vom (menschlichen) Bediener ab
Follow Me
Ein Follow Me System im Einsatz. Foto: © TrackingPro

Voll-Automatisches Tracking

Beim vollautomatischen Tracking wird die manuelle Nachführung durch eine automatische Positionserkennung ersetzt. Zwei Ansätze dominieren:

Funk-basierte Systeme

Systeme wie zactrack nutzen kleine Sender (Tracker) am Künstler, die Signale an statisch montierte Empfänger (sog. „Anker“) senden. Die Technik ähnelt GPS, arbeitet jedoch mit Ultra-Wideband-Frequenzen im Bereich von etwa 3.5 bis 7 GHz.

Der Künstler trägt den kleinen Tracker von etwa 3x5x1cm unter der Kleidung am Oberkörper. Der Tracker kann natürlich auch an einem anderen beweglichen Objekt befestigt werden. Das Funk-Signal ist nicht besonders stark, und der menschliche Körper kann das abschirmen. Daher ist die Position des Trackers sorgfältig zu wählen.

Ein Tracker muss von mindestens 3, bei 3D Anwendungen auch mehr Ankern erkannt werden um eine zuverlässige Ortung zu gewährleisten. Je mehr, desto stabiler/sicherer ist das Tracking. Die Anker werden einfach mittels CAT/POE Verkabelung mit dem Server verbunden.

zactrack ist hier wohl das bekannteste System mit verschiedenen Systemgrößen von Mini bis Pro.

Das Kleinste wäre MINI, max. Szenenfläche ca. 15x15m, max. 5 Tracker, 64 Fixtures, 2D, automatisches Einrichten, eher was für „mal eben schnell“ – eine Konferenz oder kleine Bühne.

SMART, max. Szenenfläche ca. 20x15m, max.10 Tracker, 64 Fixtures, 3D, automatisches Einrichten.

Beide Systeme sind in der Anzahl der Anker beschränkt (6 bzw. 11), daher nichts für B-Stage und komplexe Setups. Aber für mittlere Bühnen definitiv eine gute Wahl.

Dann gibt es noch das PRO System – durch fast beliebig erweiterbare Konfiguration an Ankern und Trackern auch für ein Stadium geeignet. Kam z.B. bei Adeles Konzerten in München zum Einsatz, oder trackt bei Cavalluna 65 Darsteller und Pferde.

Seit einiger Zeit gibt es auch einen Zusatz zu FollowMe namens Track-iT, der funktioniert ganz ähnlich wie zactrack und arbeitet ebenfalls auf UWB Funkbasis. Hat den Vorteil, dass es auf FollowMe aufbaut und man damit ein redundantes System mit einer (menschlichen) Havarielösung bekommt. Allerdings muss man dann auch immer jemand bereithalten der da im Notfall einspringt. Das wird in der Praxis sicher nicht einfach sein.

Pro:

  • + das menschliche Element des „Verfolgerfahrers“ entfällt (Konzentration, Verwechslung, Kosten)
  • + je nach System können mehr Ziele getrackt werden – auch 40 sind kein Problem
  • + volle Automation, daher sehr gut für Festinstallationen und Tourneen
  • + je nach System größere Flächen und höhere Lampenanzahl (auch mal mehrere hundert…)
  • + liefert Positionsdaten für Licht, Audio, Video, Kamera und Kinetik (PSN/OSC)
  • + funktioniert auch durch Vorhänge oder andere Props die nicht aus Metall sind

Contra:

  • – Tracker müssen sorgfältig platziert werden damit das System den Tracker richtig „sieht“
  • – muss im Lichtpult programmiert werden, ist nichts für „mal eben schnell“
  • – der Künstler muss das aktiv unterstützen (Tracker immer richtig tragen)
  • – häufige & schnelle Kostümwechsel erfordern Backstage hohe Aufmerksamkeit
  • – Anker müssen richtig geplant, positioniert und eingemessen werden
  • – Latenz – alle Funksysteme haben eine gewisse Latenz, meist im Bereich 80-120ms. Für Licht und Audio kein Thema, für echtes Videomapping jedoch nicht zu gebrauchen.
zactrack
Eine zacktrack System wartet auf seinen Einsatz. Foto: © TrackingPro

Kamera-basierte Systeme

Diese haben eine geringe Latenz, sind also sehr schnell und dazu recht genau – teilweise bis 1cm und darunter. Damit sind Sie vor allem interessant für Video Anwendungen wie Mapping.

Hier bedient man sich einer größeren Anzahl von Infrarot Lampen/Kameras, welche im Rig hängen und ein 3D Image der Bühne erzeugen. Sogenannte „Marker“ reflektieren das unsichtbare Licht und das System berechnet daraus die Position. Um Marker/Targets zu unterscheiden – also z.B. Bandmitglieder – muss ein sogenannter „Beacon“ getragen werden der ein getaktetes Infrarot Blink-Signal sendet welches eine einwandfreie Zuordnung ermöglicht.

Dieser Beacon muss auch hier immer für mehrere Kameras sichtbar sein um verlässliche Daten zu liefern. Wenn dieser von Kleidung, Vorhängen, Props oder sonstwie verdeckt ist kann nicht getrackt werden. Da reicht ein Hut oder ein Kragen… Das muss also sehr sorgfältig mit der Garderobe und der Bühne abgestimmt werden, was den Einsatz manchmal doch etwas einschränkt. Zudem braucht man ein Akku-pack etwa in der Größe einer Zigarettenschachtel um den Beacon zu betreiben. Damit ist die Anwendung z.B. bei Modenschauen schwierig.

Der Aufwand für die Einrichtung der Kameras ist nicht zu unterschätzen – hier ist man schnell bei 20 und mehr die aufgehängt und eingerichtet werden wollen. Allerdings kann man – vor allem mit Blacktrax – recht gut Video Mapping auf bewegten Objekten realisieren.

Andere Systeme wie das neue Naostage System erkennen durch eine Kombination aus optischen-, Wärmebild- und Near-Infrared Kameras die Umrisse eines Körpers, sehen also eine Art „Blob“. Das Ganze wird dann durch ein lernfähiges Ai System ausgewertet. Ein Nachteil ist, dass Naostage bisher nur Menschen erkennt.

Allerdings braucht auch das, wenn nicht 100% klar ist wer wann und von wo auf die Bühne geht, noch einen einfachen „Tracker“ der als „Identifikator“ dient um eine einwandfreie Zuordnung zu den jeweiligen Targets zu gewährleisten. Also womit man definiert WER welcher Blob ist. Am Ende ist das eine Mischung aus optischen und Funk basierten Tracking. Die maximale Szenenfläche ist ca. 20x12m, danach wird ein weiteres System zur Erweiterung benötigt.

Pro:

  • + hohe Genauigkeit und geringe Latenz

Contra:

  • – Der „Blinker“ kann schnell verdeckt werden (Riser, Vorhang usw.) .
  • – um eine genaue Zuordnung der „Targets“ sicher zu stellen werden zusätzliche Tracker (oder „Beacons“) benötigt.

Neben denen genannten Systemen gibt es noch eine ganze Anzahl anderer Produkte, die jedoch am deutschen Markt bisher keine große Rolle spielen und grundsätzlich auf den gleichen Techniken beruhen.

TrackingPro
Vorbereitung ist die halbe Show… Foto: © TrackingPro

Wichtige Überlegungen vor dem Einsatz von Tracking-Systemen

Zunächst sollte man sich die entscheidende Frage stellen: Was möchte ich erreichen?

  • Einfach nur mal für eine Show einen Verfolger ersetzen?
  • Oder eine komplette Band aus diversen Winkeln beleuchten?
  • Oder vielleicht ein Autoballett inszenieren?
  • Auch noch Audio einbinden?

Daneben aber auch praktische Fragen zum Einsatz: Wird der Künstler zuverlässig einen kleinen Tracker tragen? Hat man (bzw. der Operator) genug Zeit sich damit zu beschäftigen? Gibt es komplexe Aufbauten auf der Bühne die den Künstler abdecken können?
Und nicht zuletzt: welches Budget habe ich?

Eine ehrliche Analyse dieser Punkte führt schnell zu einer passenden Lösung.

Was ist noch zu beachten?

Eine wichtige Komponente sollte beim „Verfolgertracking“ nicht unerwähnt bleiben:
Ein Moving Light muss natürlich von der Geschwindigkeit mithalten können. Das fängt schon mal beim Gewicht – der bewegten Masse – an.

Lampen-Software:

Einige Moving Lights arbeiten mit Software welche die Bewegung „weich“ macht – so manche Lampe die am Pult „schnell“ ist scheitert beim Tracking, weil die Anfahrts- und Bremsrampen das inkrementale „Schritt für Schritt“ von Tracking nicht unterstützen. Die Lampe kommt sozusagen nicht aus dem ersten Gang.
Abhilfe schaffen hier spezielle Speed-Modes welche von einigen Herstellern implementiert werden.

Fixture-Auswahl: Präzision zählt

Die meisten Hersteller-Angaben für P/T Winkel sind 540/270°. Leider stimmt das in der Realität nicht immer, und schon eine Abweichung von ein paar Grad führt zu sichtbaren Abweichungen beim Tracking, denn das System „rechnet“ mit dem Winkel X geteilt durch 16 Bit Auflösung (65.536 Schritte). Wenn der Wert nicht stimmt wird das Tracking ungenau. Daher sollte man – speziell bei größeren Entfernungen – immer nachfragen was der wahre P/T Winkel ist. Die meisten Hersteller von Tracking Systemen veröffentlichen dazu interne Libaries (oder man kann GDTF Fixtures verwenden).

Tracking ist keine Raketenwissenschaft

Für einen erfolgreichen Einsatz sollte man aber fundiertes Wissen über die Möglichkeiten und Grenzen haben bevor man sich für ein System entscheidet. Und – wer erst vor Ort das Manual aufschlägt, wird leider in der Regel nicht weit kommen. Es lohnt sich immer einen erfahrenen Techniker hinzuzuziehen, der mit den Feinheiten vertraut ist.

Fazit:

Tracking eröffnet spannende kreative Möglichkeiten – auch jenseits des „Wir verfolgen mal schnell jemand“. Die verschiedenen Techniken bieten dazu jede Menge Möglichkeiten und wir können davon ausgehen dass Tracking in absehbarer Zeit ein fester Bestandteil des „kreativen Baukastens“ sein wird.

Livestream:

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Über TrackingPro:

Martin Kuhn: „Tracking ist ein dynamisches und junges Thema mit enormem kreativem Potenzial.“

Der Lichtdesigner Martin Kuhn initiierte mit den Shows von BMW auf der IAA 2013, 2015 und 2017 eine der ersten und größten Tracking Anwendungen in Deutschland, welche nach wie vor als richtungsweisend für diese Technologie gelten.

2018 entstand daraus dann folgerichtig die Gründung der Fa. TrackingPro. Nach einer Fusion mit der Firma ZWEINULLEINS aus Kassel wurde das Leistungs-Spektrum noch mal deutlich erweitert.

Nicht nur wurde der Rental-Bestand an den gebräuchlichsten Tracking-Systemen erweitert, sondern auch ein starkes Service Team aus erfahrenen Technikern aufgebaut. Diese Spezialisten kümmern sich um die professionelle Einrichtung und den reibungslosen Betrieb der Systeme vor Ort.

Neben der Vermietung und der Einrichtung von Tracking Systemen versteht sich die TrackingPro aber vor allem als unabhängiger Berater und Wissensvermittler zum Einsatz von Tracking im Showbereich: Unterstützung bei der kreativen Konzeptentwicklung sowie bei der Auswahl der am besten geeigneten Technologien und Systeme.

Weitere Informationen zur Firma findet ihr unter: trackingpro.de