Insgesamt 23 GLP JDC1 Hybridstrobes gehören zum Setup der aktuellen Arena-Show des japanischen Superstars Koji Kikkawa.
Der populäre Singer und Songwriter ist gerade mit seiner „Live is Life“ Tournee unterwegs. Bei der Show im 8.000 Zuschauer fassenden Musashino Forest Plaza setzte Lichtdesigner und Regisseur Makoto Shimizu erstmals die Hybridstrobes von GLP ein.
Die Ideen für das Stagedesign entwickelten Makoto Shimizu und Koji Kikkawa gemeinsam. „Koji mag Symmetrie und geschwungene Bilder, also nutzen wir kaum gerade Traversenstrecken“, erklärt Shimizu eine der Ideen hinter dem Design. Und natürlich darf auch eine Reminiszenz an eine der berühmtesten japanischen Mangafiguren nicht fehlen: Mazinger Z, ein Roboter aus dem Mangauniversum, stand Pate beim Design des Bühnenhintergrundes. „Hier setzen wir die GLP JDC1 ein, um eine der stärksten Waffen dieses Superrobots umzusetzen. Dafür ist der Output dieser Strobes einfach perfekt“, so der Designer.
Dass er bei GLP fündig werden würde, wusste der Designer von Anfang an. Bereits im letzten Jahr nutzte er mehrmals die GLP impression X4 Bars auf verschiedenen Touren. „Dann hat uns Fourleaf, der japanische Vertrieb von GLP, die JDC1 Hybridstrobes ans Herz gelegt und wir konnten uns bei einer Show von Funassyi im letzten Sommer selbst von deren Leistungsfähigkeit überzeugen.“ Dort kamen neben dem JDC1 auch der GT1 von GLP zum Einsatz.
In engem Kontakt mit Fourleaf stehen auch Michael Münz und Søren Storm von GLP. Und auch mit Big1, einem der führenden Verleiher in Asien und technischer Dienstleister für die Tour von Koji Kikkawa, pflegt man seitens GLP ein enges Verhältnis. „Big1 sind seit vielen Jahren gute Kunden von GLP“, sagt Michael Münz. „In ihrem Inventar gibt es neben den impression X4 und den impression X4 Bars jetzt auch das JDC1 in ausreichender Anzahl.“
Bei der Show im Musashino Forest Plaza nutzte Makoto Shimizu die JDC1 nicht nur als Blinder, sondern auch als Washlights in und aus der Layher-Rückwand der Bühne. „Diese Hybridstrobes sind einfach heller als andere und ich kann sie sehr gut als Wash einsetzen. Das macht sie so vielseitig einsetzbar“, freut sich der Designer. „Im 68-Kanal-Modus kann ich damit fantastische Effekte und Farben erzeugen“, so der Designer weiter. „Da lohnt sich der etwas größere Aufwand bei der Programmierung absolut“, ist er sicher. Während der Show lieferten die Hybridstrobes stets perfekt und problemlos ab.
Das freut natürlich Michael Münz, der sich sicher ist, dass das Geheimnis des Erfolges nicht nur in den Produkten liegt. „Wir haben hier teilweise sehr lange und sehr freundschaftliche Verbindungen zu Kunden und Designern aufgebaut und das macht uns als Marke so stark auf dem japanischen Markt. Wir fühlen uns hier sehr wohl.“
Und auch Makoto Shimizu ist rundum zufrieden. „Ich habe wirklich einen verrückten Job“, gibt er zu, „aber ich habe alle Fäden in der Hand. Ich kümmere mich um das Lichtdesign, das Setdesign, die gesamte Planung, die Programmierung und am Ende stehe ich auch noch am Pult und übernehme die Regie. Das macht sonst niemand hier alleine“, ist er sicher.
„Bei dieser Show habe ich rund 900 Lampen und etwa 7.800 DMX- Kanäle auf der Konsole, und die Programmierung war echt ein hartes Stück Arbeit. Aber es hat sich gelohnt, es ist genauso geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte.“
Und mit Blick auf eine kommende Show mit Koji Kikkawa im Februar 2019 im Nippon Budokan steht für ihn bereits jetzt eines fest: „Ganz sicher wieder mit den JDC1 von GLP!“
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