Alle drei Jahre findet sich die weltweite Elite der Percussionisten in Paderborn zum renommierten Drums’n’Percussion Festival ein.
Im Laufe von vier Tagen können dessen Besucher im Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) alle Facetten des Schlagwerkes in ganztägigen Workshops und Konzerten kennenlernen. In diesem Jahr boten diese hochkarätige Künstler wie Simon Phillips, Tal Bergman, Senri Kawaguchi, Dirk Brand, Hakim Ludin, oder Oli Rubow.
Für die Lichttechnik während des Festivals kamen auch bei der diesjährigen Veranstaltung zahlreiche Produkte von Lightpower zum Einsatz. So waren 16 x Martin by HARMAN MAC Quantum™, 8 x Claypaky A.leda B-EYE K10, 10 x Martin by HARMAN VDO Fatron 20, 1 x ImageCue, 1 x dot2 XLF, 1 x dot2 B-wing, 1 x dot2 F-wing und 1 x dot2 Node4 (1K) vor Ort und wurden von Projektmanager Herbert Löser von AFV Medienproduktion Weihrauch und den beiden Lichttechnikern Julian Mielemeier (LeanPro) und Fabian Cornelsen (Theater Paderborn) installiert.
Projektmanager Herbert Löser von AFV Medienproduktion Weihrauch erklärte: „Die Martin MAC Quantum waren für die Projektionen auf die Rückwand der Szenenfläche und das Spitzenlicht für das Publikum zuständig. Die Geräte bieten ein optimales Verhältnis zwischen Größe, Lichtleistung, Gewicht und Stromaufnahme. Sehr gut ist natürlich auch, dass die Lüfter auf Low Noise gestellt werden können, da die Geräte nah an den Atmo-Mikros und dem 5.1 System hingen. So hatten wir im Bereich Ton keine störenden Einflüsse.“
„Die Claypaky A.leda K10 mit ihrer variablen Farbtemperatur und dem beeindruckenden Zoom-Bereich sind ein Garant für eine homogene, flächige Ausleuchtung der Szenenfläche“, fuhr Löser fort. „Als Effektlicht und zur Eingrenzung der Spielfläche wiederum eigneten sich die Martin VDO Fatron 20 hervorragend. Über den extrem kompakten Media Player ImageCue konnten wir auf eine riesige Auswahl an Effekten zugreifen und diese für die Videobespielung nutzen.“
„Mit der dot2 hatte ich erneut ein einfach zu programmierendes System zur Verfügung, mit dem ich schnell auf alle Situationen reagieren konnte“, so Löser. „Grundsätzlich wollten wir mit unserem Lichtdesign möglichst flexibel auf die jeweilige Musik zu reagieren können. Parallel war es uns aber auch wichtig, möglichst wenig Gewicht in die Decke des HNF einzubringen. Daher haben wir viel Wert auf kleine und kompakte aber gleichzeitig extrem effektive Lösungen gelegt.“
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