Büetzer Buebe im Stadion mit Sennheiser

Mit zwei Großkonzerten schrieb das Mundart-Duo „Büetzer Buebe“ 19. und 20. August 2022 Schweizer Musikgeschichte: Es war das erste Mal, dass eine heimische Band im Zürcher Letzigrund-Stadion eine Headliner-Show spielte.

Marco Pfeuti, bei Eidgenossen besser als Gölä bekannt, und Marc Trauffer spielten vor einer beindruckenden Container-Kulisse und feierten mit zehntausenden Fans, die das Stadion zum Beben brachten. Drahtlostechnik von Sennheiser kam sowohl im Stadion selbst als auch bei der Live-Übertragung im Swisscom-Portal blue TV zum Einsatz.

Sah schwer nach Arbeit aus: Die Bühne der Büetzer Buebe („Malocher-Jungs“)  © Thomas Holz)
Sah schwer nach Arbeit aus: Die Bühne der Büetzer Buebe („Malocher-Jungs“) © Thomas Holz

30 digitale Drahtlosstrecken

Ihre spektakulären Stadionauftritte bestritten die „Malocher-Jungs“ – so die ungefähre deutsche Übersetzung von „Büetzer Buebe“ – mit Drahtlossystemen Digital 6000 von Sennheiser. 15 Handsender SKM 6000 mit Mikrofonmodulen der Typen MMD 935 und MD 9235 waren am Start. Die Lead-Vocals nutzten MMD 935.

Hinzu kamen 23 Taschensender SK 6000, die für eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente genutzt wurden und den Musiker*innen auf der weitläufigen Bühne sowie der mit ihr via Catwalk verbundenen B-Stage uneingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten eröffneten.

Auch eher ungewöhnliche „Klangerzeuger“ waren mit Taschensendern ausgestattet worden, darunter eine Harley Davidson und ein Moped, die mit nahe den Auspuffrohren platzierten Sennheiser-Ansteckmikrofonen MKE 2 abgenommen wurden.

15 Handsender SKM 6000 mit Mikrofonmodulen der Typen MMD 935 und MD 9235 waren am Start. Die Lead-Vocals nutzten MMD 935. © Thomas Holz
15 Handsender SKM 6000 mit Mikrofonmodulen der Typen MMD 935 und MD 9235 waren am Start. Die Lead-Vocals nutzten MMD 935. © Thomas Holz

Die Sender aus der Digital 6000 Serie übertrugen an 15 Sennheiser-Doppelempfänger EM 6000, die über zwei ASA 3000 Splitter per dämpfungsarmem Ecoflex HF-Kabel (GZL 5000 Plus) mit aktiven Sennheiser AD 3700 verbunden waren. Die Sender-Akkupacks wurden in insgesamt zehn Ladestationen L 6000 mit frischer Energie versorgt.

Drahtloses IEM mit der Sennheiser 2000er Serie

Für das drahtlose In-Ear-Monitoring setzte die Stadion-Großproduktion auf einen analogen Klassiker, die Sennheiser 2000er Serie: Insgesamt 26 Kanäle wurden in den Frequenzsegmenten GW (558-626 MHz) und BW (626-698 MHz) übertragen, wofür die Crew ein prall mit SR 2050 IEM Rack-Doppelsendern gefülltes Rack an den Start gebracht hatte.

Die HF-Ausgangssignale der IEM-Transmitter wurden in Vierergruppen mit aktiven Sennheiser AC 3200-II Antenna Combinern zusammengefasst und über verlustarme Ecoflex-Kabel auf zirkular polarisierte A 5000-CP Wendelantennen geführt, die eine vollständige Abdeckung der auf drei Ebenen bespielten Bühne sicherstellten.

 Für das In-Ear-Monitoring setzte die Produktion auf die Sennheiser 2000er Serie © Thomas Holz)
Für das In-Ear-Monitoring setzte die Produktion auf die Sennheiser 2000er Serie © Thomas Holz)

Ergänzt wurde die IEM-Ausstattung durch einen weiteren SR 2050 IEM-Sender am Monitorplatz, der die Signale für die Stage-Crew sowie den Monitor-Engineer lieferte. Abgerundet wurde die analoge Wireless-Technik durch zwei Sennheiser EM 300 G4 Empfänger, denen der Handsender des Stage-Managers und ein mobiles Talkback-Mikro für die Crew zugewiesen waren.

Wendelantennen A 5000-CP sorgten für die lückenlose Abdeckung von A- und B-Stage sowie Catwalk. © Thomas Holz
Wendelantennen A 5000-CP sorgten für die lückenlose Abdeckung von A- und B-Stage sowie Catwalk. © Thomas Holz

Zur Kontrolle und Steuerung des umfangreichen Wireless-Setups wurde die Sennheiser WSM-Software genutzt: Der langjährig etablierte Wireless Systems Manager erwies sich im Letzigrund-Stadion als perfekt geeignetes Tool, um stattliche 82 Drahtlosfrequenzen zu überwachen und zu koordinieren.

Eine Besonderheit der Konzerte waren Backstage-Führungen, die nachmittags unter Leitung von Sennheiser durchgeführt wurden und die an beiden Tagen dank straffer Taktung und guter Organisation knapp 1.000 Fans und Business-Partnern exklusive Einblicke in das Geschehen auf und hinter der Bühne geben konnten.

17 Leute und 150 Kanäle: Hier spielt die Musik

Am FOH-Platz hatte Rolf Stauffacher an seinem Pult rund 150 Audiokanäle im Zugriff, was auf die große Zahl der an den Shows beteiligten Musikerinnen zurückzuführen war: Drei Schlagzeuger, zwei Bassisten, fünf Gitarristen, zwei Keyboarder und vier Backing-Sängerinnen sorgten dafür, dass der langjährig erfahrene, in der Branche als „Dr. Sound“ bekannte Audioprofi alle Hände voll zu tun hatte.

Gölä hat eine feste Band mit Drummer und Percussionist, Trauffer hat ebenfalls eine feste Band, und wenn alle mitspielen, hat man schnell 17 Leute und 150 Kanäle beisammen“, kommentierte Rolf Stauffacher das ungewöhnlich hohe Signalaufkommen.

Rolf Stauffacher (rechts) mit Assistent Janik Witzig © Andreas „Zäppu“ Grossniklaus
Rolf Stauffacher (rechts) mit Assistent Janik Witzig © Andreas „Zäppu“ Grossniklaus

Da es wenig Sinn ergeben hätte, die Signale von drei Schlagzeugen und fünf Gitarren auf der Beschallungsanlage mit paritätischen Pegeln zu reproduzieren, war eine geschmackvolle Selektion gefragt: „Ich konnte auswählen, welche Signale ich nehme und mit welchen Pegeln ich sie auf die Anlage gebe“, erklärte Rolf Stauffacher.

Rolf Stauffacher: „Es gab unglaublich große Racks mit Sennheiser-Drahtlostechnik, und ich habe die geschätzten Kollegen gleich einmal freundlich für verrückt erklärt, als ich die Dimension gesehen habe …“ © Thomas Holz
Rolf Stauffacher: „Es gab unglaublich große Racks mit Sennheiser-Drahtlostechnik, und ich habe die geschätzten Kollegen gleich einmal freundlich für verrückt erklärt, als ich die Dimension gesehen habe …“ © Thomas Holz

Dabei war es für mich nicht immer einfach, zu künstlerisch sinnvollen Entscheidungen zu gelangen. Die Proben hatte ich per Multitrack-Recording aufgezeichnet, und ich habe mir anschließend für jeden einzelnen Song genau überlegt, welche Signale ich gerne hören und dem Publikum nahebringen möchte. Das bedeutet nicht, dass ich einzelne Kanäle stummgeschaltet habe, sondern dass ausgewählte Signale stärker als andere in den Fokus gerückt wurden. Das Ergebnis war eine druckvolle „Wall of Sound“, wie sie beispielsweise von Tom Petty bekannt ist. Bei den Schlagwerkern kam es mitunter vor, dass ich die Bassdrum von nur einem bestimmten Kit genommen habe, während die übrigen Signale von allen drei Drummern kamen.

Zur Wireless-Technik äußerte sich Rolf Stauffacher wie folgt: „Die Gitarren wurden allesamt drahtlos übertragen, damit sich die Musiker auf der 63 Meter breiten Bühne frei bewegen konnten, was gleichermaßen für alle Vocals galt. (…) An meiner FOH-Position bin ich grundsätzlich froh, wenn saubere Signale ankommen, was bei Wireless-Systemen von Sennheiser immer gewährleistet ist. Was will man mehr? Läuft, funktioniert, spielt alles, ist gut! Das ist ein Faktor, der meinen Nerven außerordentlich gut tut …“ (lacht)

Zu Marc Trauffer und Gölä pflegt Rolf Stauffacher seit Jahren ein gutes Verhältnis: „Mit Marc Trauffer war ich bis 2013 extrem viel unterwegs, und für Gölä werde ich seit 15 Jahren regelmäßig tätig“, berichtete der international erfahrene Schweizer Tonspezialist, für den Konzerte in Stadien und großen Hallen zum Alltag gehören: „Ab Größenordnungen von 40.000 Leuten sollte man schon wissen, was man tut …“, merkte Stauffacher augenzwinkernd an.

Die Monitor-Perspektive

Für die aufwändige Monitormischung trug Lars Schläpfer Verantwortung. „Die Monitorleute, die die beiden Bands sonst betreuen, waren nicht verfügbar, und als eine Anfrage für die beiden Konzerte im Letzigrund-Stadion bei mir einging, habe ich sehr gerne zugesagt – schließlich ist es eine Ehre, Shows dieser Dimension begleiten zu dürfen“, so Schläpfer. „Da ich während der Proben fast alles bis ins Detail vorbereiten konnte, waren die Auftritte als solche für mich trotz sehr vieler Signale relativ entspannt. Von den Mitwirkenden wurden in Zürich kaum Korrekturwünsche an mich herangetragen – alle waren zufrieden.

Lars Schläpfer: „Die die Kollegen haben einen großartigen Job gemacht, so dass ich mich um das HF-Thema überhaupt nicht kümmern musste.“ © Andreas „Zäppu“ Grossniklaus
Lars Schläpfer: „Die die Kollegen haben einen großartigen Job gemacht, so dass ich mich um das HF-Thema überhaupt nicht kümmern musste.“ © Andreas „Zäppu“ Grossniklaus

Zur umfangreichen Sennheiser-Drahtlostechnik befragt, äußerte sich Lars Schläpfer wie folgt: „Es war ungewöhnlich viel Equipment am Start, weil auf der Bühne eine große Zahl von Musikern auszustatten war. Während für das Monitoring bewährte Produkte aus der Sennheiser 2000er Serie zum Einsatz kamen, wurden bei den Sendestrecken ausschließlich digitale Lösungen aus der Digital 6000 Serie eingesetzt. Für mich ist immer wichtig, dass ein sauberes Signal ankommt, was bei den digitalen Sennheiser-Strecken ganz klar der Fall ist. Die Latenz der digitalen Drahtlosstrecken beträgt lediglich drei Millisekunden und stellt in der Praxis kein Problem dar.

Schläpfer weiter: „Während der Shows hat die drahtlose Signalübertragung einwandfrei funktioniert. Bei den Proben traten vereinzelt kleinere Challenges auf, die jedoch dank kompetenter Unterstützung durch den Sennheiser-Support rasch gelöst werden konnten – die Kollegen haben einen großartigen Job gemacht, so dass ich mich um das HF-Thema überhaupt nicht kümmern musste und mich voll und ganz auf meine eigentliche Aufgabe am Monitorplatz konzentrieren konnte.

Die Musiker*innen erhielten ihre persönlichen Monitormischungen drahtlos über Systeme aus der Sennheiser 2000er Serie. Insgesamt befanden sich 26 Funkstrecken im Einsatz, da über die auf der Bühne agierenden Personen hinaus auch mehrere Backliner sowie weitere Personen wie beispielsweise Music Director Thomas J. Gyger zu versorgen waren.

Die Schlagzeuger waren an ihren jeweiligen Positionen hard-wired angebunden, während die übrigen Musiker mit Sennheiser EK 2000 IEM Beltpacks ausgestattet waren“, berichtete Lars Schläpfer. „Wie es bei großen Shows üblich ist, befanden sich auf der Bühne zusätzlich noch konventionelle Wedge-Monitore und Sidefills, die man im Fall der Fälle als Notlösung hätte heranziehen können. Die Wedges habe ich mit normalen Pegeln gefahren, damit für die Akteure der gewünschte Druck entsteht – wenn man ausschließlich auf Ohrhörer setzt, fehlt gerade Musikern aus dem Rock- und Popbereich oft das Fundament, das für den Wohlfühlfaktor und damit verbunden für eine gute Performance notwendig ist. Da die PA bis hinab zu tiefen Frequenzen eine cardioide Abstrahlung besaß, hat sich der Sound auf der Bühne sehr knackig und gar nicht schwammig angefühlt, was eine gute Ausgangsbasis für meine Arbeit darstellte – das hat so schon richtig Spaß gemacht!

Um den Sound für die von ihm betreuten Musiker*innen perfekt zu machen, hatte Lars Schläpfer Ambience-Mikrofone an unterschiedlichen Positionen im Stadion verteilt: Verwendung fanden Sennheiser-Richtrohrmikrofone (Mikrofonmodule ME 64 und ME 66 an Speiseadapter K6P) und Neumann KM 184 (Barricades, B-Stage, FOH-Bereich).

Die Frequenzmanagement-Perspektive

Gemeinsam mit seinem Kollegen Gerhard Spyra war Volker Schmitt (Sennheiser Manager Technical Application Engineering, Pro Audio) bei den Großveranstaltungen für das aufwändige Frequenzmanagement verantwortlich. „Zum Sennheiser Application-Engineering-Team gehören ungefähr 25 Spezialisten, die rund um den Globus in 15 Ländern verteilt sind und sich im Wesentlichen um den technischen Support für größere Produktionen und Events kümmern“, erläuterte Schmitt. „Lösungen für Studios und TV-Stationen gehören ebenfalls zu den Aufgabengebieten des Teams, und oft werden wir auch in den Bereichen Musical und Theater tätig.

Über die Wireless Systems Manager Software wurden die 82 Kanäle im Letzigrund-Stadion überwacht und gesteuert. © Thomas Holz
Über die Wireless Systems Manager Software wurden die 82 Kanäle im Letzigrund-Stadion überwacht und gesteuert. © Thomas Holz

Bereits vor den Großveranstaltungen bestand im August 2022 für Schmitt und Spyra Gelegenheit, das im Stadion sowie in dessen Umfeld vorhandene Frequenzspektrum zu analysieren. Dabei bestätigte sich erwartungsgemäß, dass DVB-T in der Schweiz seit 2019 nicht mehr zum „Service public“ gehört, so dass in den betreffenden Kanälen keine Einschränkungen zu beachten waren. „Man könnte sagen, dass sich die HF-Situation vergleichsweise entspannt darstellte, wobei es natürlich aber hilfreich war, bereits im Vorfeld schauen zu können, was genau vor Ort Sache ist“, kommentierte Volker Schmitt.

Gerhard Spyra und Volker Schmitt zeichneten für das Frequenzmanagement verantwortlich. © Andreas „Zäppu“ Grossniklaus
Gerhard Spyra und Volker Schmitt (vl) zeichneten für das Frequenzmanagement verantwortlich. © Andreas „Zäppu“ Grossniklaus

Bei den Proben in Solothurn sahen Schmitt und Spyra das beeindruckende Bühnenbild (Firma Planzer und Eberhard) zum ersten Mal in natura. Zu den wesentlichen Gestaltungselementen gehörten 25 Container, deren Metallflächen geeignet waren, um unerwünschte Reflexionen der Funkwellen hervorzurufen und die Übertragung zu beeinträchtigen. Die Reflexionen waren laut Schmitt allerdings „im Stadion gut in den Griff zu bekommen“. Eine größere Herausforderung stellten rund 1.000 qm LED-Fläche dar, welche sich nach ihrer Inbetriebnahme bei der Analyse des HF-Spektrums deutlich bemerkbar machten. „Letztlich haben wir die Frequenzplanung noch einmal komplett überarbeitet“, berichtete Volker Schmitt. „Mein Kollege Gerhard Spyra hat in diesem Zusammenhang einen super Job gemacht, denn wir mussten anschließend quasi keine Übertragungsfrequenz mehr ändern.

Chris Kopp übernahm die Gesamtprojektleitung auf Seiten von Sennheiser © Thomas Holz
Chris Kopp übernahm die Gesamtprojektleitung auf Seiten von Sennheiser © Thomas Holz

Alleine bezüglich der zum Einsatz kommenden Sennheiser-Systeme umfasste die Planung 82 Drahtlosstrecken. Hinzu kamen für die Fernsehübertragung genutzte Frequenzen (acht Kanäle für Wireless-Mikrofone und sechs drahtlose In-Ear-Strecken), die bei der Koordination ebenfalls zu berücksichtigen waren. Digital 6000 konnte im Letzigrund-Stadion mit einem ihrer zahlreichen Premium-Features besonders punkten: „Das äquidistante Frequenzraster macht unsere Arbeit deutlich einfacher“, sagte Volker Schmitt. „In der Praxis funktioniert dieses gleichförmig aufgebaute Raster zuverlässig, effizient und intermodulationsfrei.

Volker Schmitt berichtete über eine „professionell unaufgeregte Produktion“, bei welcher sich die Zusammenarbeit aller Beteiligten vom ersten Tag an als „absolut angenehm“ erwies, zumal stets „Hand in Hand gearbeitet“ wurde. Schmitt schmunzelnd: „Wenn es bei der Show am Drahtlosplatz langweilig für uns ist, haben wir einen guten Job und im Vorfeld alles richtig gemacht!“

Gesagt, getan!

Chris Kopp übernahm bei den Shows der Büetzer Buebe die Gesamtprojektleitung auf Seiten von Sennheiser.

Er berichtet: „Ich erinnere mich noch gut, als mich Thomas J. Gyger im Jahr 2019 anrief und ein Treffen anregte: „Ich muss Dir unbedingt was zeigen“, meinte er, ohne dabei Details zu verraten. Gesagt, getan! In seinem Studio am Thunersee präsentierte Thomas mir dann das Projekt „Büetzer Buebe“ und fragte: „Bisch däbii?“ Meine erste Reaktion war: „Ihr seid verrückt – Wahnsinn – Ihr spinnt ja …“, doch mir war sofort klar, dass es so etwas noch nie zuvor gegeben hatte: Eine Schweizer Band, die im Letzigrund-Stadion eine Headliner-Show spielt – da wird Musikgeschichte geschrieben, und da müssen wir mit Sennheiser dabei sein!“

Nach den beiden Megakonzerten wandeln Göla und Trauffer wieder auf Solopfaden. © Foto: Mood Studios, Adrian Bretscher
Nach den beiden Megakonzerten wandeln Göla und Trauffer wieder auf Solopfaden. © Foto: Mood Studios, Adrian Bretscher