Der schwedische Künstler Kristian Matsson, besser bekannt als „The Tallest Man On Earth“, ist aktuell auf Tournee in Europa. Im Gepäck hat er sein aktuelles Album „The Bird Sees The Solid Ground“.
Als Lichtdesigner für die Tour konnte Anders Heberling gewonnen werden, der unter anderem dreizehn der inzwischen mehrfach ausgezeichneten GLP impression X4 Bar 20 für sein Lichtdesign auswählte. Ein Teil der Bars kommt im Floorset zum Einsatz, weitere Bars lässt der Lichtdesigner im Rigg über der Bühne installieren, direkt über dem Kopf des Künstlers, der für seine energiegeladene Performance bekannt ist.
Die impression X4 Bars kommen dafür in speziell für diese Tour angefertigten Kästen zum Einsatz. Das Licht scheint dabei lediglich durch schmale Spalten aus den Kästen auf die Bühne und soll so „an das Bild einer alten Scheune erinnern, bei der die Lichtstrahlen durch die Spalte der Bretter dringen“ – erklärt Anders Heberling seine Idee. „Für die Umsetzung der Idee brauchte ich bewegliche Pixelbars, die in diese Kästen passten. Durch den großen Zoombereich der impression X4 Bars konnte ich zudem den Look in sehr weiten Grenzen anpassen und zugleich verhindern, dass die Zuschauer beim direkten Blick in die Kästen geblendet wurden. Nicht zuletzt waren es außerdem der beachtliche Output und die wunderbaren Farben, die schließlich den Ausschlag für die impression X4 Bars von GLP brachten.“
Zur Verfügung gestellt wurde das Equipment für den europäischen Teil der Tour von der Bright Group, in Nordamerika ist aktuell Christie Lites als technischer Dienstleister mit an Bord. Im Verlauf der mehr als einjährigen Tour kehrt die Produktion später erneut zurück nach Europa. Neben Anders Heberling als Designer übernahm Wilhelm Egnell im Vorfeld die Programmierung und vertritt Heberling bei einigen Shows am Pult, Andreas Berthling entwarf und realisierte die Kästen für die impression X4 Bars.
„Die impression X4 Bars haben mich mit ihrer Qualität und ihren brillanten Farben überzeugt“, fasst Anders Heberling seine Erfahrungen zusammen. „Durch den großen Zoombereich bietet mir diese Bar zusätzlich einen interessanten Washeffekt, gleichzeitig aber auch einen messerscharfen Beam. Und ich kann mich jederzeit darauf verlassen, dass diese Bars funktionieren, wir brauchten bislang kein einziges Ersatzgerät“, schließt der Lichtdesigner zufrieden.
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