Die Drohnenflotte von AO Drones erhellte im Oktober den Himmel über dem Münchner Olympiapark, um den Start des 5G-Netzes der Deutschen Telekom in der Stadt zu feiern.
Der GPS-gesteuerte, 300-köpfige Drohnenschwarm führte eine akribisch programmierte 10-minütige Performance im Nachthimmel vor, bei der die Logos und Botschaften der Deutschen Telekom in Weiß und Magenta dargestellt wurden.
Die Düsseldorfer Eventmanagementfirma DO IT!, die mit der Gestaltung der Veranstaltung beauftragt war, brachte ihren regulären Partner für technische Lösungen, AO Creative, mit ein. Diese wiederum beauftragte ihr in Dubai ansässiges AO Drones-Team mit der Lieferung der hochmodernen Drohnen. Verantwortlich für das gesamte Produktionsdesign war Jerry Appelt von JALD (Jerry Appelt Licht Design).
Das Team von AO Creative, bestehend aus Show-Produzent Marco Niedermeier, dem technischen Direktor Matthias Meyert und Projektleiter Tim Klopp, setzte Jerry Appelts kreative Vision – auch mit den strengen Covid-19 Auflagen – erfolgreich um.
Spezielle Drohnen für die große Show
Mit nur drei Wochen vom Startschuss bis zum Showtag war die Zeit knapp bemessen, erklärt Klopp. „Aber dank der großartigen Zusammenarbeit mit DO IT! lief alles extrem reibungslos. Ein Projekt wie dieses in so relativ kurzer Zeit zu realisieren, ist nur mit einem großartigen Kunden und hervorragender Teamarbeit möglich“.
Der Schlüssel zum Erfolg des Projekts war die fortschrittliche integrierte Hard- und Software des Drohnensystems. Das System wurde in den USA von Verge Aero speziell für die Anforderungen der Live-Unterhaltung entwickelt und verfügt über leistungsstarke Programmierung sowie flexible Steuerungsfunktionen, mit denen Änderungen und Anpassungen in letzter Minute schnell, zuverlässig und sicher vorgenommen werden können.
Marco Niedermeier von AO Creative sagt: „Wir haben schon viele Male bei Großprojekten mit DO IT! zusammengearbeitet, und wir freuen uns sehr, erneut mit diesem unglaublich kooperativen Kreativteam zusammenzuarbeiten und zu zeigen, wozu unsere Drohnenflotte in der Lage ist. Und natürlich sind wir stolz und erfreut, dass wir die Gelegenheit haben, ein Projekt dieses Kalibers in solch schwierigen Zeiten durchzuführen.“
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