RCF veröffentlicht Release 3.1 der Monitoring- und Steuerungssoftware RDNet.
Version 3.1 macht das Handling und die Steuerung der RCF-Systeme noch leichter und intuitiver und fügt weitere wichtige Features hinzu. Durch Änderungen der Farbgestaltung und der Anordnung einzelner Elemente der GUI wird das Handling des RDNet-Tools grundlegend vereinfacht.
Mit Version 3.1 kommen einige wichtige Features hinzu, die den Usern noch mehr Kontrolle über einzelne Parameter der RCF-Systeme geben und das schon während der Planung von Events. Alle Nutzer RDNet-fähiger Boxen, ab dem ersten Line-Array TTL 33-A, können die Software und das Release 3.1 kostenlos über die RCF-Website beziehen.
Vier Neuerungen der RDNet Release 3.1 im Überblick:
Prediction Tool komplett in die Netzwerksteuerung integriert
Die Berechnung der Winkelung der einzelnen Line-Array-Module, Motor-Pickpunkte, die Lastberechnung und der Sicherheitsfaktor findet direkt im RDNet statt. Die DSP-Settings können direkt ins Line-Array übernommen werden.
Globale Definition und Anpassung der Luftfeuchte und Temperatur von Event-Locations
Basierend auf der der zuvor erstellten Prediction, kann per Mausklick die HF-Anpassung des Arrays an die veränderten Umgebungsbedingungen der gefüllten Location angepasst werden.
Bass-Shaper-Funktion zur Abstimmung und Korrektur tiefer Frequenzen
Mithilfe des Bass-Shapers kann eine Zielkurvenanpassung und ein besseres Timealignment zwischen Line-Array und Subwoofern realisiert werden. Die Bedienung des Bass-Shapers ist mit nur drei Schiebereglern möglich. Endlich werden so die komplexen Themen Bassüberhöhung und Zielkurven enorm vereinfacht.
Frei verschiebbarer High-Pass im Bass-Shaper
Zur Ankopplung der Subwoofer an das Array ist kein zusätzlicher Crossover mehr nötig. Dadurch passen die Subwoofer nun unabhängig von der gewünschten Trennfrequenz zu den Line-Array-Modulen und die Phasenlage ist immer perfekt abgestimmt.
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