LIVITO Eventtechnik setzt auf RCF HDL 26 für die Oberbürgermeister*in-Kandidatenvorstellung in Schwäbisch Hall.
Bürgerbeteiligung ist in Zeiten von Corona-Beschränkungen wichtiger denn je und mitunter ein schwieriges Unterfangen. Die Vorstellung der Kandidat*innen zur Wahl der*des Oberbürgermeister*in der Stadt Schwäbisch Hall fand unter Corona-Auflagen in der Hagenbachhalle statt. Für den Sound während der Veranstaltung sorgte das Unternehmen LIVITO Eventtechnik mit seinem Inhaber Andreas Schnepf, der dabei das aktive 2-Wege Line Array HDL 26-A von RCF einsetzte.
Dazu wurden rechts und links der Bühne je neun HDL 26-A Module geflogen. Eine TT 25-A II Fullrange Box wurde hängend zentral über der Bühnen als Fill platziert. Vier weitere TT 051-A II Einheiten dienten als Stagemonitore. Das ganze Soundsystem steuerte Andreas Schnepf mit dem RDNet Steuerungssystem, das auch das Rigging vereinfachte.
RCF HDL 26: Sprachverständlichkeit im Fokus
Andreas Schnepf zum Einsatz des HDL 26-A: „Das HDL 26-A ist extrem leicht und beim Transport zudem platzsparend. Es klingt absolut neutral und ist leicht zu beherrschen. Beim Riggen mit zwei Pickpoints haben sich die in jedem HDL 26-A Modul eingebauten digitalen Neigungswinkelmesser als hilfreiches Tool gezeigt. Die Neigungswinkel lassen sich hierbei für jedes Modul einfach über RDNet auslesen.“
Für die klangliche Realisierung der Veranstaltung lag bei der Auswahl des Audiosystems der Fokus verständlicherweise auf der Sprachverständlichkeit. Eine weitere Herausforderung stellte die schwierige Akustik der Mehrzweckhalle dar. Durch die Corona-Auflagen wurden zudem die Sitzreihen bis in die letzte Reihe mit Abstand besetzt. So war es unabdingbar, dass die Zuschauer*innen auch in den letzten Reihen dem Gesagten in perfekter Verständlichkeit folgen konnten.
Andreas Schnepf zu den akustischen Bedingungen vor Ort: „Die Akustik in der Halle ist sehr herausfordernd. Das Ergebnis, das wir mit den RCF-Komponenten erzielt haben, war aber sehr gut und übertraf meine Erwartungen! Wir haben nur 2 dB Unterschied auf der gesamten zu beschallenden Fläche gemessen und eine absolut homogene Frequenzverteilung realisieren können. Das hat richtig Spaß gemacht.“
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