Die bekannte Metal-A-capella-Band Van Canto setzt bei ihren Live-Auftritten ganz auf Audio-Technica und Allen & Heath.
Die bekannte Metal-A-capella-Band Van Canto vertraut bei ihren Liveauftritten auf die Produkte von Audio-Technica für die Umsetzung des FoH- und Bühnentons. Auf der Bühne kommen dazu Handsender und In-Ear-Monitoring-Systeme von Audio-Technica zum Einsatz, während am FoH-Platz Produkte von Allen & Heath zum Einsatz kommen.
Audio-Technica im Doppelpack: Vocals durch Serie 5000 und System 10 Pro Handsender
Der Vocal-Sound ist das A und O für die Metal-A-capella-Band Van Canto. Dazu greifen die Musiker:innen zu einem zweigeteilten System von Audio-Technica: Das System 10 Pro nutzen Stefan Schmidt, Ross Thompson und Ingo Sterzinger, die mit ihren Stimmen das harmonische Fundament von Van Canto legen und vielfach Instrumente imitieren. Auch Schlagzeuger Bastian Emig greift für einige Songs zum Handsender ATW-T1002 des System 10 Pro und unterstützt seine singenden Bandkollegen. Die Handsender eignen sich ideal für eine klare, natürliche Stimmübertragung. Lead-Sängerin Inga Scharf und Lead-Sänger Hagen Hirschmann greifen zur Serie 5000 in Kombination mit dem ATW C-5400 Mikrofonkopf. Die Dual-Compander-Schaltung des Handsenders sorgt mit der getrennten Verarbeitung von hohen und tiefen Frequenzen für höchste Audioqualität – so der Hersteller. Zusätzlich garantiert die Kondensatorkapsel des ATW C-5400 Mikrofonkopfs in Nierencharakteristik unverfälschte Klangqualität und eine akustische Abhebung zu den Backing Vocals.
Audio-Technica Serie 3000 In-Ear-Monitoring
Der Ton im Ohr er Musiker:innen wird ebenfalls mit Technik von Audio-Technica realisiert. Das In-Ear-Monitoring-System der Serie 3000 ist für Van Canto aus zweierlei Gründen das Mittel der Wahl, wenn es um optimalen Bühnenton geht. Der vielleicht wichtigste ist die störungsfreie Funktion der Geräte. Die Serie 3000 läuft extrem stabil, bisher sind jegliche Shows ohne Ausfälle oder Störungen verlaufen. Haptisch merkt man die wertige äußere Verarbeitung, dabei zeichnen sich gerade die Taschenempfänger durch ihr geringes Gewicht aus, was den Tragekomfort merklich erhöht.
Ebenso wichtig wie die technische Zuverlässigkeit ist das Wohlbefinden der Musiker:innen mit dem In-Ear-Monitoring-System auf der Bühne. Dafür essenziell ist eine optimale Klangqualität – gerade bei mehrstimmigem Gesang sind auch feine Nuancen im Klangbild entscheidend, um einen klaren Gesamtton wahrnehmen zu können. Die Serie 3000 von Audio-Technica setzt dies hervorragend um. Andere Anforderungen an das Monitoring hat Sänger und Drummer Bastian Emig, der auf den Personal Mixer ME-1 von Allen & Heath setzt. Das Monitoring-System kann bis zu 40 Kanäle verarbeiten und verfügt unter anderem über 16 zuweisbare Taster und einen Drehregler, mit denen Emig seinen Mix selbst gestalten kann. Außerdem können bis zu 16 Presets gespeichert werden, was das Mischen erheblich beschleunigt.
Allen & Heath dLive C2500
Techniker Stefan Heisig vertraut in seinem Arbeitsbereich voll und ganz auf die Produkte von Allen & Heath. Am FoH-Platz selbst steht das Mischpult dLive C2500, das zusammen mit den MixRack CDM32 eine leistungsstarke Einheit bildet. Das Pult der C-Serie zeichnet sich durch seine kompakten Maße aus, sodass am FoH-Platz schon kleinster Raum genügt, um bequem arbeiten zu können. Gleichzeitig bietet es mit einem 12-Zoll-Touchdisplay, 20 Fadern, 19 zuweisbaren Tastern sowie sechs zuweisbaren Potis genügend Flexibilität, um Van Canto sicher und zielgenau mischen zu können. Das Pult ist außerdem kompatibel mit einer Reihe Karten wie Dante, SoundGrid, MADI und fibreACE. Heisig nutzt für Van Canto eine Dante-Karte, um Effekte bequem nutzen zu können.
MixRack CDM32
Zum Anschluss der Signalquellen dienen auf der Bühne das MixRack CDM32 sowie die Stagebox DX168 aus dem Hause Allen & Heath. Im MixRack CDM32 ist die eigentliche Mix-Einheit verbaut, die über die Bedienoberfläche des dLive C2500 für den FoH-Ton gesteuert wird. Für den Monitor-Sound wird der Dual-Surface-Mode des dLive genutzt, über den eine Touchscreen-Oberfläche via Netzwerk in das MixRack CDM32 eingebunden wird. Auf der Touchscreen-Oberfläche ist die Direct-Software installiert, die das Bedienen des MixRacks online wie offline erlaubt. Das MixRack CDM32 bietet 32 Mikrofon-/Line-Eingänge und 16 Line-Ausgänge. Erweitert wird die Einheit um die neben dem Schlagzeug positionierte DX168 Stagebox. Diese bietet 16 weitere Eingänge sowie acht Ausgänge. Über Netzwerk-Ports wird sie einfach in das MixRack CDM32 eingespeist.